Elektrosmog ist ein „neuzeitlicher Begriff“. Eigentlich gibt es diesen Begriff gar nicht. Er wird verwendet im Zusammenhang mit einer starken Flussdichte von Negativ- Energien, die den natürlichen elektrischen und magnetischen Energiefluss der Lebewesen beeinflussen und überlagern


Elektrosmog

Elektrosmog ist ein „neuzeitlicher Begriff“. Eigentlich gibt es diesen Begriff gar nicht. Er wird verwendet im Zusammenhang mit einer starken Flussdichte von Negativ- Energien, die den natürlichen elektrischen und magnetischen Energiefluss der Lebewesen beeinflussen und überlagern.

 

Im menschlichen Organismus gibt es Zellen, die körpereigene, messbare elektrische Ströme erzeugen, zum Beispiel Herzströme, die mit dem EKG oder Gehirnströme, die mit dem EEG gemessen werden. Diese Zellen kommunizieren mittels feinster elektrischer Schwingungen miteinander mit einer Spannung von ungefähr 70 mV = Mille-Volt (Maßeinheit für elektrische Spannung).


Jede Art von Bewegung entsteht durch einen vom Nervensystem ausgehenden Impuls.


Auf Betten werden nicht selten Reizstrahlungen von 80-120V/m (Volt pro Meter) gemessen. Hinzu kommen häufig noch magnetische Felder mit Flussdichten von ca. 300-500 nT (nano Tesla, Maßeinheit für magnetische Felder).


Die medizinisch biologischen Grenzwerte für den Schlafplatz liegen bei 10v/m und für magnetische Felder bei 30 nT.

Damit ist klar, dass die Werte um ein Vielfaches überschritten werden.


In der Nähe von Umspannstationen und Überlandleitungen, sowie großen Trafostationen liegen die Werte zwischen 400 und 600 nT. Die Abstrahlungen von derartigen Einrichtungen können, je nach Wetterlage, mehrere Hundert Meter betragen. Man denke hierbei nur an Hochspannungs-Leitungen, die oftmals direkt an Wohnsiedlungen und Supermärkten vorbei, manchmal sogar darüber führen.

 

Der Mensch legt Grenzwerte fest. Körper, Geist und Seele dulden aber keine, da durch die starken „Elektromagnetischen Strahlungen“ das zarte Nervensystem eines jeden Lebewesens massiv beeinträchtigt, überlagert und damit krank wird. Viele Krankheiten werden heute durch die Folgen von elektromagnetischen Einflüssen erzeugt - ihnen jedoch nicht zugeordnet!

 

Es gibt natürliche elektromagnetische Felder (z.B. durch das Wettergeschehen), an die sich unser Organismus im Laufe der Evolution angepasst hat und unnatürliche Felder, die durch technische Geräte entstehen. Man unterscheidet hierbei elektrische Hochfrequenzfelder (HF, z.B. durch Radio- oder Fernsehübertragungen, Handys und Sendemasten) und Niederfrequenzfelder (NF, meist durch die Elektroversorgung unserer Wohnung).

 

Beide überlagern die körpereigenen Schwingungen und beeinflussen den Biorhythmus. Dies bleibt nie ohne Folgen. Lebewesen werden von den dominanten Strahlungsfeldern dermaßen überlagert, dass sie mit der Zeit die Sensibilität dafür verlieren. Auf die „Zwiebel des Bewusstseins“ kommt in der Weise immer wieder eine „Überlagerung“ dazu. Die schließt „Krankhafte Muster“ ein, mit der Folge, dass die „Zwiebel“ irgendwann, wenn der Druck zu groß wird, „explodiert“. Das ist dann der Moment, in dem sogenannte „unerklärliche und unvorhergesehene Krankheiten“ auf uns zukommen. In der momentanen Zeit ist die Belastung gerade der Smartphone so enorm hoch, dass diese sogar die Sendetürme abschwächen - und wir tragen diese „Zeitbomben“ direkt am Körper!


Denken wir nur an die Summe all der Strahlungs-Intensitäten, an Hochfrequenzen, wie etwa Mikrowellenstrahlen aller Art, als Beispiel seien die Handy-Strahlen genannt. Radar-Überwachung, Navigation, W-LAN, Bluetooth und Satellitenstrahlungen. Auch LTE, die Hochgeschwindigkeitsnetze haben eine enorme Strahlenkapazität. Der BOS-Funk, auch Tetra-Funk genannt, „soll das eigene Netz für die Rettungskräfte werden“, wie uns gesagt wird. Das darf jedoch bezweifelt werden, dass 15-20 Milliarden Euro alleine dafür investiert werden. Bei so einer Investition darf man berechtigt hinterfragen, was wohl noch dahinter steckt! Hier handelt es sich um gefährliche Niederfrequenzen, die tief in den Boden eindringen und ein unterirdisches Netz bilden. Ein weiteres Netz wird von oben her über uns gelegt. Damit werden wir wie in der Mikrowelle, „gebraten“! Es soll auch eine Permanentbestrahlung sein. Diese Netzvariation soll in ganz Deutschland flächendeckend eingeführt werden. Dafür braucht es sehr leistungsstarke Funktürme. Oft reicht dafür das vorhandene elektrische Leitungsnetz nicht aus - und es müssen zusätzlich dicke Kabelbündel verlegt werden. Bei Tests in England haben sich Polizeikräfte irgendwann geweigert, die Endgeräte am Körper zu tragen, weil sie die Schmerzen, die durch die Strahlung entstanden sind, nicht mehr ausgehalten haben!


UMTS-Strahlungen sind kurze Wellenlängen, denen nachgesagt wird, dass sie nicht in Stahlbeton eindringen könnten sondern nur „darauf - herum - hüpfen“. Dem ist nicht so, denn ich habe festgestellt, dass sich diese Strahlungen an andere Strahlungsfelder/Leiter ankoppeln und so auch in den Stahlbeton gelangen.

 

Weiterhin kann man im Dunkelfeld-Mikroskop deutlich erkennen, dass sich Blutpartikel zu Ketten vereinigen können. Bei den Medizinern ist das als der so genannte „Geldrolleneffekt“ bekannt. Der Grund dieses Geschehens ist die Veränderung der elektrischen Ladung eines Blutpartikelchens, meistens durch Beeinflussung von Magnetismus. Starke magnetische Felder können demzufolge die natürlichen elektromagnetischen Felder (etwa die der Lebewesen) negativ beeinflussen. Das bedeutet, dass schwache elektromagnetische Felder vom Magnetismus überlagert werden und in der Zelle einen „Linksspind“ erzeugen können (natürliche Universale Ordnung wird gestört).


Weiterhin haben wir es mit Niederfrequenzen, die auch vom Militär eingesetzt werden, zu tun oder den schon oben erwähnten Strom im Haushalt, sowie natürlich universelle Strahlungen verschiedenster Art, die uns schon immer vom Universum hereingespiegelt werden.


Für den Strom im Haushalt und in Fabrikhallen habe ich die Stromwenderplatine entwickelt. Sie dreht den Strom auf der feinstofflichen, übergeordneten Ebene von der lebensfeindlichen Linkszirkumpolarität, das ist Elektrosmog, in rechtszirkumpolaren Strom um. In der Weise wird die Strahlung umpolarisiert und ist so für das menschliche Nervensystem weniger gefährlich. Die Strahlung bekommt eine „verwertbare Qualität“. Es genügt, die Platine auf den Panzersicherungskasten oder auf den Stromzähler von außen aufzukleben. Bei Umzug kann die Platte selbstverständlich mitgenommen werden. Diese, wie alle andere meiner Produkte, verbrauchen sich nicht.


Auf dem Markt gibt es die verschiedensten Artikel, um den Strom vom linkszirkumpolaren Elektrosmog in Rechtszirkum-Polarisation, also elektrosmogfreien Zustand, zu bringen.


Bibeltexte, Engelchips, Röhren mit Kupferspiralen, geomantische Zeichen und vieles mehr. Diese Artikel, auch wenn sie den Namen der Bibel oder der Engel tragen, sie alle sind jedoch nicht dazu geeignet, den Strom auf der feinstofflichen Ebene „zu drehen“.

 

Genauso wenig nutzt es, irgendwelche „Chips“ auf elektromagnetische Geräte zu kleben, um diese „umzupolen“. Selbst wenn dies für kurze Zeit anhalten sollte, folgt nach einer gewissen Zeit die Ernüchterung oder noch schlimmer, der „Chip“ wirkt als Resonator und verstärkt dann noch zusätzlich das Gerät in der Linkszirkumpolarisation. Wenn sich Objekte in elektromagnetischen Feldern aufgeladen haben, nennt man diesen Zustand „kapazitive Ankopplung“. Diese aufgeladenen Objekte stehen dann selbst unter Spannung und sind in der Lage, diese Abstrahlungen auch weiterzuleiten, zum Beispiel die Brille vor dem PC, wenn ein Radiowecker oder die Lautsprecherboxen zu nahe am Kopf stehen. Weiter genannt seien das Metallbett, das Wasserbett, die Federkernmatratze usw.


Zu elektrischen Feldern kommen magnetische Felder hinzu, sobald Strom aktiviert wird. Der Mensch hat im Blut erhebliche Mengen an Eisen und genau mit dem Eisen im Blut gibt es Rückkopplungen.Das vielleicht größte Ankopplungsfeld stellt die Federkernmatratze dar. Spiralfedern sind  „Feldveränderungsgeräte“ und gefährliche Antennen.

 

Wenn man mit dem Kompass im Schlafzimmer arbeitet, in dem sich noch Federkernmatratzen befinden, zeigt dieser eine Verzerrung des Erdmagnetfeldes an! Dadurch werden natürlich unser Körper sowie die Zellen und die Clusterstruktur im Körperwasser bei Nacht beeinflusst und irritiert (Links-Spind der Zellen).

 

Die Funkstrahlung wird in „gepulste und ungepulste“ Hochfrequenzen unterteilt. Radio- und Fernsehsender, Polizei- und Taxifunk, Privatfunkerstationen und ähnliche sind ungepulste Hochfrequenzen. Sie gelten als der „sanfte Elektrosmog“ zwischen 2 und 10 mV/m Feldstärke in der Luft. Und dennoch muss das menschliche Nervensystem all die Informationen der Radio- und Fernseh-Programme, die die Wellen tragen, permanent verarbeiten. Ganz anders sieht es in der Nähe von Funktürmen aus. Da werden Feldstärken von ca. 100 bis 220 mV/m gemessen, je nachdem, wie die Keulen der Antennen eingestellt sind.

 

Bei den gepulsten Hochfrequenzen schaut das aber noch einmal ganz wesentlich anders aus. Wenn man sich ein schnurloses Telefon oder ein leistungsstarkes Handy an das Ohr hält, sind die Intensitäten um ein Vielfaches höher. Bei Smartphone stellt sich das Ganze nochmals viel drastischer dar. Diese sind so stark in ihrer Funktion und Wirkung, dass sie sogar die Funktürme extrem abschwächen. Wissenschaftler sprechen dann von „Verbrennungen“ im Gehirn, bis hin zu Gehirnkrebs. Was mir seit Jahren zusätzlich auffällt ist, dass bei Menschen, die viel mit Smartphone arbeiten, die „Gehirnstrukturen verdreht werden“. Ich kann sogar aufzeigen, welche das sind. Diese digitalen Funkstrahlungen können mit verschiedenen „Werkzeugen“ gemessen werden.

 

Legt man ein quarzgesteuertes Gerät, mindestens 10 Sekunden auf die speziell aufbereitete und mit dem A2 Programm versehene Granitplatte oder legt diese auf das Gerät, sind z.B. die Telefone, Handys, Laptops, Fernseher, Waschmaschine und auch sonstige Geräte auf der übergeordneten feinstofflichen Ebene dauerhaft rechtszirkumpolar „gedreht“. Und das ist nachweisbar, mit allen Möglichkeiten die man momentan zur Verfügung hat, um feinstoffliche Energien nachzuweisen.

 

Typische Krankheiten, die mit Elektrosmog in Verbindung gebracht werden, sind:

Blutkrebs, Viren im Blut (oft nicht vom Arzt nachweisbar), Migräne, Verspannungen im Nacken- und Kopfbereich, Gehirntumore aller Art (meist durch Smartphone, Handys, oder DECT-Telefone). Auch Allergien aller Art, Stresserscheinungen, psychische und psychosomatische Erkrankungen, Depressionen, Hyperaktivität, Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen - also die heute am häufigsten anzutreffenden psychosomatischen Krankheiten!


Manche fragen sich: Was nutzt es noch, den Strom umzupolarisieren oder Gegenstände mit der speziellen A2-Granitplatte zu entstören, wenn wir andererseits mit solch gravierender Netze überlagert werden? Diese Gedanken können einem kommen. Dennoch ist es so, dass wir nicht in die „Hilflosigkeit“ absacken dürfen. Wir müssen tun, was wir tun können. Zum andern ist es wichtig, dass wir alles tun, was nur möglich ist, um überlagernde Strahlungen zu beseitigen, Es ist schon ein Unterschied, wie viele Überlagerungen unser Nervensystem aushalten muss. Vielleicht ist der entscheidende Unterschied, der darüber entscheidet, ob man psychisch und psychosomatisch krank wird - oder nicht!