Universalgesetze haben unendliche Gültigkeit. Sie sind „vollständiges Wissen“, nach dem das gesamte Universum aufgebaut ist. Sie sind der Bauplan des Universums!  


Bauplatzuntersuchung


Es macht Sinn, von Seiten der Kommunen, ein Flurstück schon im Vorfeld auf die Bauplatztauglichkeit hinsichtlich etwaiger Emissionen aus dem Boden, untersuchen zu lassen, bevor das Gebiet als Bauplatz ausgewiesen wird. Das wird leider in der heutigen Zeit von den Kommunen versäumt oder als nicht erforderlich abgetan. Auf jeden Fall kann ich dem einzelnen Bauherrn generell nur empfehlen, bevor er sich einen Bauplatz, entweder von den Kommunen oder von privat kauft, den gewünschten Platz voruntersuchen zu lassen.

Dies macht insbesondere dann Sinn, wenn der Platz zuvor schon eventuell mit einer Fabrik bebaut war oder auch dann, wenn es sich um die „grüne Wiese“ handelt.


Warum muss ein Bauplatz untersucht werden?

In der heutigen Zeit wird ein Flurstück aus ganz anderen Vorgaben zum Baugebiet erklärt, als das in früheren Zeiten der Fall war. Früher wurde ein Flurstück auf geopathische (krankmachende) Störzonen hin untersucht. Heutzutage wird im besten Fall eine Bodenprobe genommen und vom Labor auf Umweltgifte hin untersucht. Krankmachende Strahlungen aus dem Boden, werden heutzutage nicht mehr berücksichtigt. Aber gerade diese haben in den letzten Jahren vermehrt zugenommen.


Um was für Strahlungen handelt es sich nun im Einzelnen?

Zum einen handelt es sich um die „klassische Wasserader“, welche durch Reibung in den Gesteinsschichten eine „Energetik“ erzeugt, die als Strahlungsintensität nach oben abstrahlt und gemessen werden kann. Das Problem ist, dass die Wasserader eventuell zuvor unter einem Friedhof verläuft und „Leichengifte“ mit nach oben transportiert. Oder sie verläuft unter einer alten vergammelten Müllkippe oder unter einem Chemiewerk oder unter einem Atomkraftwerk und transportiert mit ihrer Energetik die entsprechenden Gifte mit nach oben. Es kann sich jedoch bei dem Flurstück selber auch um ein altes „Kriegsgebiet“ handeln oder um einen alten ehemaligen Friedhof aus der Römer-/Keltenzeit. Man muss hierbei wissen, dass ein Kriegsgebiet wie ein Friedhof oder ähnliches, immer ein Energiefeld ausbildet, das sich von selber nicht mehr auflöst und immerzu bestimmte messbare, unangenehme, krankmachende „Handlungsfrequenzen“ abstrahlt. Auf einem Flurstück können sich auch „Windpunkte“ befinden oder tief unter der Erde Erzlager oder ähnliches. Haben wir steinigen Untergrund, vielleicht sogar Muschelkalk-Gestein, dann ist es naheliegend, dass sich im Untergrund „geologische Verwerfungslinien“ befinden, welche meistens radioaktiv sind und Radongas abstrahlen. Weiterhin kann es sein, dass sich in den Gesteinsformationen „Karsthöhlen“ oder „Dolinen“ gebildet haben, die von der Oberfläche aus nicht gesehen werden können. Bei den letztgenannten kann es zu Einstürzen kommen und an der Oberfläche große Löcher hinterlassen.

 

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