Tiere können Helfer für den Menschen sein, wie etwa Pferde, Hunde oder Katzen. Immer wieder kommt es vor, dass Menschen anrufen, weil ihre Haus- oder Nutztiere krank sind und kein Arzt ihnen helfen konnte.
Oftmals sind die Liegeplätze der Tiere mit Störzonen belastet, da sie sich meist auf oder im Bereich von Störzonen aufhalten, um die belasteten Plätze abzuschwächen. Auch schmiegen sie sich an kranke/geschwächte Menschen an und wollen in dieser Weise dem Menschen behilflich sein (indem sie die Krankheiten von ihnen übernehmen).
Gerade Hunde sind eigentlich Strahlenflüchter und können geopathische Abstrahlungen nicht gut vertragen, fangen sich selbst durch ihre Hilfestellung entsprechende Krankheiten ein und bekommen meist Gehirntumore oder Lähmungen in den Hinterbeinen und im Beckenbereich.
Pferde nehmen ihren gestressten Reitern viele Probleme des täglichen Lebens ab und bekommen damit selbst oft massive, gesundheitliche, meist vom Arzt nicht zu definierende und nicht behandelnde Krankheiten (da sie mit den Aufgaben der Menschen zu tun haben). Diese Krankheiten werden dann vom Pferd teilweise wieder auf den Reiter übertragen, „gespiegelt“, was ihn seinerseits wieder zwingt, sich selbst mit der Ursache/der Problematik zu beschäftigen. Deshalb müssen Pferd und Reiter immer gemeinsam behandelt werden.
Katzen erkranken meist in den Gliedern und Gelenken, wenn sie sich ständig auf Störzonen aufhalten, insbesondere ältere Katzen, bei denen das Abwehrsystem schwächer geworden ist. Katzen halten sich, je nachdem, wie sie gelaunt sind, auf den plus- oder minuspolarisierten Gitterpunkten des zweiten Gitternetzes auf. Wenn sie einen „Kick“ brauchen, legen sie sich auch auf den minuspolarisierten Gitterpunkt des zweiten Gitternetzes und polarisieren die Strahlen mit ihrem Fell um. Sie benutzen die Haare als Antennen und richten sie auf. Entgegen der landläufigen Meinung, dass Katzen sich immer auf Störzonen aufhalten, sei erwähnt, dass sie sich je nach Laune auf guten oder schlechten Plätzen aufhalten können.
Kühe waren von Natur aus stark „rechtsdrehend“. Alles, was aus der Kuh heraus kam, war ebenso stark „rechtszirkumpolar“, die Milch genauso, wie der Kot. Die Naturvölker verwenden heute noch den Kot der Kühe zum Bau ihrer Lehmhütten oder um „heilige Feuer/Ritualfeuer“ zu entfachen. Der Kot wird sogar auch bei uns als „Bindemittel“ im Lehmbau eingesetzt. Früher konnte man sicher sein, dass Orte, auf denen sich Kühe zum Wiederkäuen hinlegten, “Kraftpunkte“ waren, weil so das Wiederkäuen leichter ging. Heute kann man sich darauf leider nicht mehr verlassen, da Kühe oftmals unter Hochspannungs-Leitungen grasen, oder von den Strahlen der Sendetürme erfasst werden. Kühe leiden unter “Elektrosmog“ sehr stark, ja sie bekommen oftmals sogar Geschwüre und Missbildungen. Auch im Stall, wenn sie auf einer Störzone liegen, werden sie vermehrt krank, nicht trächtig und oftmals auch aggressiv. Photovoltaikanlagen, die heute gerne auf die Dächer der Ställe installiert werden, tun ihr übriges (siehe aktuelle Texte Photovoltaikanlagen).
Das heutige, pauschale Absägen der Kuhhörner bei Massentierhaltung bringt die Kühe auch um ihre „Antennen“, sie finden die positiven Plätze nicht mehr, bzw. können den negativen nicht mehr ausweichen - sie werden quasi „dumm gemacht“.
Bei Ameisen, die sich angeblich nur auf Störzonen aufhalten sollen, sei gesagt, dass diese sich ab und zu auch auf „neutralen Zonen“ aufhalten, mit der Folge, dass sie dann auch keine Ameisensäure bilden.
Bei Tieren, wie bei Menschen, gilt folgender Leitgedanke: Liegen Menschen oder Tiere auf Störzonen (also linkszirkumpolare/energieabziehende Plätze), reagieren sie auch meist aggressiv und werden krank, Tiere sind dann zudem oft „bissig“.
Tiere sind mit großem Erfolg behandelbar. Oftmals ist eine Behandlung mit dauerhafter Genesung erst dann möglich, wenn zuvor die Störzonen im Haus/Stall beseitigt sind!
Wir beraten Sie gerne und arbeiten ein auf Sie persönlich zugeschnittenes Angebot aus.
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