Mensch und Tier werden von solchen intensiven Strahlungsintensitäten in massiver Form beeinträchtigt, sie werden auf unterschwellige und „unerklärliche Weise“ geschwächt


Zusätzliche Info zu Photovoltaikanlagen:

In der heutigen Zeit gibt es kein Haus mehr, in dem sich nicht gewaltige geopathische Störzonen befinden. Von außen her wirken alle Arten von verschiedenen Hoch- und Niederfrequenzen, in Form von Strahlungsintensitäten der Handymasten, GPS, Radarstrahlen von Flughäfen und Militär sowie der Satelliten, auf das Haus ein.


Befindet sich nun eine Photovoltaik Anlage (PV-Anlage) auf einem Hausdach, werden diese Strahlungen auf die Module der PV-Anlagen geworfen. Sie aktivieren dort eine starke Resonanz - weil die Module stark resonanzfähig sind. Diese vervielfältigen die Strahlungsmuster und werfen sie ins Hausinnere. Dort interagieren diese Strahlungsintensitäten sowohl mit vorhandenen geopathischen Störzonen, als auch mit quarzgesteuerten Geräten und krankmachenden Einrichtungsgegenstände, sowie mit Stahlbeton - und überlagern so das Hausinnere.


Eine PV-Anlage ist in der Tat ein energetisches Problem. Die Module der Anlage verstärken die im Raum befindlichen Störzonen und interagieren mit Metall, Siliziumquarz (Fenster-Scheiben) und quarzgesteuerten Geräten (Funkwecker, Fernseher, PC, Armbanduhr mit Batterie, Elektroherd, etc.). Selbst in Scheunen, wenn dort eine Anlage installiert ist, kann das Futter/Heu mit Strahlungen aufgeladen werden, was wiederum zu Krankheit der Tiere führt.

Mensch und Tier werden von solchen intensiven Strahlungsintensitäten in massiver Form beeinträchtigt, sie werden auf unterschwellige und „unerklärliche Weise“ geschwächt. Die natürliche Energiezufuhr wird zum Menschen durch diese starken Strahlen blockiert. Schlacken und Gifte die nicht mehr richtig aus dem Körper ausgeschieden werden können, verstopfen die Zellen und Gifte lagern sich in den Gefäßen ab. Das Immunsystem sinkt mit der Folge, dass der Mensch krank wird - ohne wissenschaftlich - erklärbaren Grund.


Es ist möglich, die Materialien der Module auf der feinstofflichen, übergeordneten Ebene dauerhaft zu entstören. Nicht jedoch die feinen Antennendrähte in den Modulen. Diese „Antennen“ werfen ihre Strahlungen permanent ins Hausinnere. Den erzeugten Strom kann man mithilfe einer Stromwenderplatine rechtszirkumpolar machen - das ist nicht das Problem. Das Haus kann entstört werden - aber da bliebe immer noch ein gewaltiges Problem: Nämlich den Spiegeleffekt und die der Energetik. Die Module schirmen das gesamte Dach, wie eine undurchdringliche Haut gegen feine lebensunterstützende Energien ab, die über die Gitternetze jeden Morgen zu uns in die Atmosphäre gelangen. Außerdem können unliebsame, manipulative Frequenzen über die feinen Drähte der Module ins Haus gelangen.


Jeden Morgen kommen zwischen 4 und 6 Uhr von Osten her die elektrischen und von Norden her die magnetischen Energien zu uns in die Atmosphäre herein. Sie versorgen uns Lebewesen mit elektromagnetischer Energie - ohne die wir nicht existieren können. Durch die Module auf dem Dach bekommen wir auf Dauer eine Unterversorgung von beidem - und werden davon fremdbestimmt.


Schon aus diesem Grunde ist eine PV-Anlage nicht zu empfehlen. Hinzu kommen außerdem energietechnische Gründe. Entwicklungsingenieure haben es selbst gesagt: Da die Module zur Herstellung und Wiederauflösung mehr Energie benötigen, als sie je in der Lage sind selbst zu erzeugen, sind die PV-Anlagen eine energietechnische Milchmädchen-Rechnung.